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Jedes Auto muss zum TÜV, das VBN-JobTicket auch. Ursprünglich als "FirmenTicket" im VBN-Land eingeführt, wandelte es sich 2005 zum "JobTicket" in die Varianten "Erwachsene" und "Auszubildende". Zuletzt, Anfang 2020, wurde die Mindestabnahmemenge von 50 auf 20 Tickets gesenkt. Gleichzeitig wurde die Möglichkeit eingeräumt, dass sich bei der Abnahmemenge beliebig viele Unternehmen zusammenschließen können. Denn das VBN-Land ist eine Pendler:innenregion und das VBN-JobTicket darin das perfekte Angebot für alle, die kostengünstig und umweltfreundlich zu und von ihrer Arbeit mit dem ÖPNV pendeln wollen. Wie zum Beispiel Frau Müller.
Frau Müller wohnt in Bremen und fuhr hier bis zur Corona-Pandemie an 20 Werktagen zur Arbeit, also monatlich rund 40 Fahrten mit dem ÖPNV. Ihr Arbeitgeber schloss mit dem VBN ein JobTicket der Rabattstufe 1 ab, da in ihrem Unternehmen 120 Mitarbeitende Interesse an einem JobTicket hatten. In der Preisstufe I (Bremen) kostete das JobTicket Frau Müllers monatlich 56,30 Euro und lag damit rund 10 Prozent unterhalb des günstigen Vielfahrer:innen-Abotickets MIAplus. Dann kam Corona. Die Pandemie wirbelte die Jobwelt Frau Müllers durcheinander. Seitdem macht sie deutlich weniger Fahrten ins Büro, da sie häufiger auch von zuhause arbeiten kann. Lohnt sich ihr VBN-JobTicket überhaupt noch? Als kleines Unternehmen bekam Frau Müller ein JobTicket der Rabattstufe 1 (20 bis 199 Tickets), 10 Prozent günstiger als ein MIAplus-Ticket. Große Unternehmen (200 bis 699 Tickets) bekamen 15 Prozent Rabatt, sehr große Unternehmen (ab 700 Tickets) rund 22,5 Prozent Rabatt.
Der VBN entschied: Ab 01.09.2022 kommen Frau Müller und alle Kolleg:innen in Betrieben des VBN-Landes - gleich welcher Anzahl und Größe - ab einer Abnahmenge von 20 einheitlich in den Genuss der höchsten Rabattstufe von 22,5 Prozent! Die drei Rabattstufen wurden abgeschafft und nur die kleinste Mindestabnahmemenge (ab 20 Tickets) und größte Rabattierung (22,5 Prozent) für alle unterschiedslos eingeführt. Für Frau Müller bedeutet das: Monatlich nur noch 48,50 Euro in ihrer Preisstufe I (Bremen) statt bisherigen 56,30 Euro, volle 22,5 Prozent Rabatt gegenüber dem MIAplus-Aboticket statt bisherigen 10 Prozent. So fährt Frau Müller zwar seltener zur Arbeit, ihr neues JobTicket für Erwachsene lohnt aber mit weniger Fahrten genauso, wie ihr altes mit vielen Fahrten.
Noch günstiger wurde das VBN-JobTicket für Auszubildende. Auch hier wurden die drei Rabattstufen und Abnahmemengen abgeschafft. Ab 01.09.2022 sind alle VBN-JobTickets für Auszubildende dem ebenfalls ab dann neuen TIM – das junge Abo-Ticket gleichgestellt. Das bedeutet: Pauschal nur 30 Euro pro Monat und verbundweite Gültigkeit inklusive aller Busse im Landkreis Rotenburg (Wümme) und im Übergangstarif im südlichen Landkreis Diepholz! Aus 3 mach 1, das neue VBN-JobTicket ab 01.09.2022, günstiger geht ÖPNV nicht!
Alle Infos zum neuen VBN-JobTicket für Erwachsene und Auszubildende finden sich hier.
Alle Infos zum neuen TIM – das junge Abo-Ticket finden sich hier.