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Einnahmeaufteilung zwischen den Verkehrsunternehmen

168,5 Millionen Euro. Diese Summe nahm der VBN im Corona-Jahr 2021 aus Fahrkartenverkäufen bei 117,2 Millionen Fahrten im Verbundgebiet ein. Da viele Fahrgäste mit einer Fahrkarte das Angebot mehrerer Verkehrsunternehmen nutzen, ist eine direkte Zuordnung dieser Einnahmen auf die jeweiligen Unternehmen oder Linien nicht ohne Weiteres möglich. Die Gretchenfrage der Einnahmeaufteilung zwischen den Verkehrsunternehmen lautet darum: Wie groß ist der Anteil eines jeden Verkehrsunternehmens an der Vielzahl der Verbundtickets?

Die Einnahmeaufteilung erfolgt deshalb auf der Grundlage einer zwischen allen Beteiligten abgestimmten komplexen Berechnungsmethodik. Die Grundlage dieser nachfrageorientierten Methodik bilden die regelmäßigen Verkehrserhebungen auf den Linien im gesamten VBN-Land. Die Erhebungsdaten werden im Rahmen der VBN-Einnahmeaufteilung unter anderem in Linienbeförderungsfälle und Linienpersonenkilometer umgerechnet. Aus ihnen ergeben sich die Marktanteile je Preisstufe und Unternehmen. Am Ende bekommt jedes Verkehrsunternehmen des VBN den ihm zustehenden Anteil am „Kuchen“ beziehungsweise dem jeweiligen Verbundticket.

2023 werden die Einnahmen aus dem Deutschland-Ticket nach dem Prinzip verteilt „Wer verkauft behält“ . In der Stufe 2 ab 2024 wird eine marktorientierte Aufteilung der Einnahmen aus dem Deutschland-Ticket etabliert. Dabei erfolgt die Verteilung der Deutschland-Ticket-Einnahmen auf die Bundesländer nach dem Wohnortprinzip mit anschließender Korrektur auf Grundlage von sogenannten Balancefaktoren (zum Beispiel für Tourismus, Transit). Innerhalb der Bundesländer werden dann die Einnahmen auf die unterschiedlichen Tariforganisationen aufgeteilt.