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ÖPNV mit geringerem Infektionsrisiko als Auto

Bus, Straßenbahn und Bahn sind Orte mit einem nachweislich nur geringen Infektionsrisiko. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie der Berliner Charité Research Organisation (CRO). Neben dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) war unter anderem das Land Niedersachsen Auftraggeber der Studie. Durchgeführt wurde die Studie im März und April 2021. Im Gebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) wurde das Pendlerverhalten von 681 Menschen zwischen 16 und 65 Jahren untersucht. Die eine Hälfte der Studienteilnehmer nutzte den ÖPNV, die andere Hälfte das Auto, Motorrad oder Fahrrad. Vor Beginn und am Ende der Studie wurden alle Studienteilnehmer PCR-Antikörpertests unterzogen. Im Ergebnis wurde bei insgesamt 26 Studienteilnehmern eine Coronainfektion attestiert. 12 Infektionen entfielen dabei auf die Studienteilnehmer des ÖPNV, 14 Infektionen auf Auto, Motorrad, Fahrrad. Wie und wo die Infizierten beider Pendlergruppen sich ansteckten, zum Beispiel am Arbeitsplatz oder in der Freizeit, konnte die Studie nicht nachweisen. Dafür kommen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass die regelmäßige Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel im Vergleich zum Individualverkehr nicht mit einem höheren Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion verbunden ist. Ausschlaggebend im ÖPNV seien die Maskenpflicht, Abstandsregeln und die umfassenden Hygienemaßnahmen der Verkehrsunternehmen gewesen. Die Einzelheiten der Studie finden sich hier: www.besserweiter.de

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