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Bahn statt Bus: Nachhaltigeres Verkehrskonzept am Heimspieltag

Werder gestaltet gemeinsam mit BSAG und Polizei Bremen das Verkehrskonzept um.

Mit Beginn der neuen Bundesliga-Saison 2023/24 strukturiert der SV Werder Bremen gemeinsam mit der BSAG und der Polizei Bremen das Verkehrskonzept um. Hierfür werden die Stadtteilbusse aus dem bisherigen Konzept rausgenommen. Die bisherigen Busverbindungen in die verschiedenen Bremer Stadtteile entfallen. Dafür sind künftig bis zu 19 Straßenbahnen für die Fans im Einsatz. Der Park-Ride-Service vom Hemelinger Hafen zum wohninvest Weserstadion bleibt weiterhin erhalten.

„Durch den Umstieg von Bussen auf die Straßenbahn setzen wir ein weiteres Signal für ein nachhaltiges Stadionerlebnis. Mit Blick auf zukünftige Änderungen wie zum Beispiel die Fahrrad-Premiumroute am Osterdeich ist die Umstrukturierung des Verkehrskonzepts ein Vorgriff auf kommende Anpassungen rund um unsere Heimat“, sagt Lars Mühlbradt, Veranstaltungsleiter beim SV Werder Bremen.

Die BSAG, die seit vielen Jahren Verkehrspartner der Grün-Weißen ist, blickt ebenfalls positiv auf das angepasste Vorgehen. „Bis zu 19 Straßenbahnen pendeln künftig zwischen den zentralen ÖPNV-Knotenpunkten Domsheide und Hauptbahnhof sowie dem Stadion. Damit wird die An- und Abreise für die Fans reibungsloser und komfortabler. Die Haltestellen St.-Jürgen-Straße und wohninvest Weserstadion werden damit verstärkt bedient. Sie befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Stadion und sind fußläufig bequem zu erreichen“, erklärt BSAG-Pressesprecher Andreas Holling. „Im Anschluss an die Heimspiele pendeln die Straßenbahnen ebenfalls zunächst zwischen Stadion und den zentralen Umsteigepunkten Innenstadt und Hauptbahnhof. Später fahren sie dann als Zusatzfahrten im gesamten Schienennetz.“

Auch die Polizei Bremen begrüßt den gemeinschaftlichen Entschluss das Verkehrskonzept neu auszurollen. Polizeidirektorin Svenja Beckendorf,  unter anderem verantwortlich für die Fußballeinsätze bei der Polizei Bremen: „Durch den Wegfall der Stadtteilbusse und die somit freiwerdende Fläche rund um die Rampe West am wohninvest Weserstadion entzerren wir den Personenfluss rund ums Stadiongelände, was zu einer entspannteren An- und Abreise für alle Fans führen wird. Des weiteren ist positiv zu bewerten, dass eine weitere Entfluchtungsmöglichkeit parallel zum wohninvest Weserstadion geschaffen wird.“

Das Park+Ride-Konzept des SV Werder Bremen bleibt von den Änderungen unangetastet. Weiterhin haben Fans die Möglichkeit im Hemelinger Hafen zu parken und von dort weiterzureisen. Auch die Parkplätze am Kuhhirten, um mit der Fähre zum wohninvest Weserstadion zu fahren, stehen weiterhin zur Verfügung.
 

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