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13 Mitarbeitende im VBN

VBN und ZVBN präsentieren Jahresbilanz 2017

Mehr Fahrgäste und Einnahmeplus

Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) und der Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) ziehen für 2017 eine positive Bilanz und stellen Neuerungen für die Zukunft vor.

Ein Blick auf die Jahresergebnisse 2017 zeigt, dass Busse und Bahnen im Nordwesten weiterhin auf einem guten Kurs sind. Eine Steigerung der Fahrgastzahlen um 0,4 % auf 173,8 Millionen Personen führte zu Fahrgeldeinnahmen in Höhe von 219,1 Millionen Euro (entspricht einem Wachstum von 2,1 %) im Vergleich zum Vorjahr. Dieser positive Trend bezüglich der Fahrgeldeinnahmen setzt sich auch in der aktuellen Entwicklung im ersten Quartal 2018 fort. Die Fahrgastnachfrage liegt auf dem Niveau des Vorjahres.

Besonders erfreulich war erneut auch wieder die Entwicklung der ehrenamtlich von 20 Vereinen betriebenen 49 BürgerBuslinien im VBN-Land. Auf den BürgerBuslinien wurde 2017 mit rund 318.000 Fahrgästen ein neuer Fahrgastrekord erreicht.
 

KurzstreckenTicket im Landkreis Osterholz

Seit Anfang diesen Jahres wird im Landkreis Osterholz ein KurzstreckenTicket angeboten, das es im Stadtbereich von Bremen bereits länger gibt. In den ersten drei Monaten ist eine positive Entwicklung von knapp 1.000 auf über 2.000 Ticketverkäufen pro Monat zu verzeichnen. Nach den Erfahrungen eines zweijährigen Pilotprojektes wird ab dem Jahr 2020 über eine mögliche Kurzstreckenregelung in der gesamten Region des VBN nachgedacht. 
 

VBN-InfoBus zur Mobilitätsberatung

Ab sofort lernen Grundschüler in einem VBN-InfoBus in Kooperation mit Schulen im VBN-Land die wichtigsten Regeln bei der Nutzung von Bus und Bahn kennen. Darüber hinaus werden einige von ihnen zu Schulbusbegleitern ausgebildet. Der VBN berät zudem auf öffentlichen Plätzen zu Themen rund um den ÖPNV und wird mittelfristig auch Trainings für Senioren anbieten.
 

Weiterentwicklung der FahrPlaner-App 

Nach Angaben des VBN-Geschäftsführers Rainer Counen wird der VBN noch in diesem Jahr mit dem Verkauf des Niedersachsen-Tarifs in der FahrPlaner-App sowie in einem Onlineshop beginnen. Damit können zukünftig aus einer App heraus nicht nur Fahrten innerhalb des VBN sondern zu allen Bahnhöfen in Niedersachsen gekauft werden, die von Zügen im Nahverkehr angefahren werden.

Weiterhin wird daran gearbeitet, den Zugang zu Bus und Bahn über Ein- und Auschecken zu vereinfachen.
 

Landesweites SemesterTicket für die Schiene

Zu Beginn des Wintersemesters 2018/2019 führt die Landesnahverkehrsgesellschaft (LNVG) ein landesweites SemesterTicket im Schienenpersonennahverkehr in Niedersachsen und Bremen ein. Rund 220.000 Studentinnen und Studenten können damit in Niedersachsen und Bremen erstmals ein landesweites SemesterTicket nutzen, das freie Fahrt in sämtlichen Regionalzügen und S-Bahnen  garantiert. Dies hat zur Folge, dass das VBN-SemesterTicket dann nur noch für Fahrten innerhalb des VBN-Gebietes sowie im Buslinienverkehr im Gebiet des Verkehrsverbundes Ems-Jade (VEJ) und im Landkreis Cloppenburg genutzt werden kann.
 

Neuvergabe von Busverkehren

Im Rahmen der Neuvergabe von Verkehrsleistungen durch den ZVBN erfolgen in der Regel auch Angebotsverbesserungen. ZVBN-Geschäftsführer Christof Herr weist darauf hin, dass VBN-Kunden insbesondere von häufigeren Fahrten auf den Hauptlinien profitieren. Aufgrund dieser Vergaben sind seit August des letzten Jahres in den Landkreisen Oldenburg, Osterholz und Verden zum Teil neue Busunternehmen unterwegs. Zum 1. August diesen Jahres werden ebenfalls aufgrund von Ausschreibungen und Direktvergaben des ZVBN zum Teil neue Busunternehmen in den Landkreisen Diepholz, Oldenburg, Verden und Wesermarsch an den Start gehen.
 

Finanzielle Förderung des ÖPNV durch den ZVBN 

Im Jahr 2017 förderte der ZVBN mit rund 6,83 Millionen Euro eine Reihe von Verbesserungen im VBN-Land. Mit einer Fördersumme von rund 2,36 Millionen Euro wurde ein Großteil der Mittel insbesondere für Angebotsverbesserungen auf Buslinien zur Verfügung gestellt. Für die Modernisierung von Bahnhofsumfeldern sowie die Attraktivitätssteigerung von Bushaltestellen wurden rund 1,89 Millionen Euro aus dem Förderfonds investiert. Auch für die Verbesserung der Fahrgastinformation - insbesondere für das VBN-Echtzeitprojekt – wurden rund 1,05 Millionen Euro bereitgestellt. 

Mit rund 0,8 Millionen Euro beteiligte sich der ZVBN an Verkehrserhebungen und Maßnahmen der Marktforschung. Für 2018 sollen rund 8 Millionen Euro aus dem Förderfonds des ZVBN bereitgestellt werden, kündigt ZVBN-Geschäftsführer Christof Herr an.
 

Verbundbericht 2017/2018 jetzt erhältlich

Weitere Entwicklungen und Trends, die Jahresergebnisse 2017 und alle wichtigen Eckdaten über den VBN und seine Partner werden im neuen Verbundbericht präsentiert, der weiter unten als PDF-Datei heruntergeladen werden kann. Eine gedruckte Version ist beim VBN in Bremen erhältlich.

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